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  • AutorenbildDirk Metz

Gastbeitrag von Dirk Metz in der Börsen Zeitung zu Gesetzmäßigkeiten der Krisenkommunikation

Aktualisiert: 24. Juni 2022



Krisen treten öfter auf als man denkt und hofft. Sie können jeden treffen – und zudem kommen sie zumeist überraschend. Viele Unternehmen mussten schon teures Lehrgeld bezahlen, weil sie nicht auf eine Krise vorbereitet waren oder nicht genau wussten, wie diese zu managen ist.


Häufig stehen Unternehmen vor der Frage: Wie geht eigentlich schnelles aber gleichzeitig kluges Krisenmanagement mit der richtigen Kommunikation?

In seinem Gastbeitrag in der heutigen Ausgabe der Börsen Zeitung (24.06.) greift unser Gründer und Geschäftsführer Dirk Metz diese Frage auf und gibt spannende Einblicke in die Welt der (Krisen-)Kommunikationsberatung.


Er analysiert dabei auch, „dass es in Unternehmen, der Öffentlichkeit und der Justiz im Umgang mit [Krisen] Gesetzmäßigkeiten gibt, die sich (fast) immer wiederholen.“ Die Liste reicht von zu spätem Handeln über fehlende Abstimmungen mit beteiligten Akteuren bis hin zur schlicht falschen Kommunikationsstrategie in Krisensituationen.


Metz rät deshalb: „Auch wenn’s schwer fällt: in kritischen Situationen ist Mut zur Krisenkommunikation gefragt. Denn Hoffnung allein ist keine Kommunikationsstrategie.“


Welche Tipps und Tricks im Umgang mit einer Krise wirklich helfen und wie man aus alten Krisenfällen lernen kann, könnt Ihr im heutigen Gastbeitrag in der Börsen Zeitung nachlesen.


Hier geht's zum kompletten Gastbeitrag von Dirk Metz:



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