Es gibt eine Bevölkerungsgruppe, die besonders unter der derzeitigen Corona-Situation leidet – die Jungen. Im neuesten Artikel mit dem Titel „Gebt jungen Menschen die Freiheit zurück“, der am Samstag, 13. November, in den Zeitungen der VRM (u.a. AZ Mainz, Darmstädter Echo, Wiesbadener Kurier) erschienen ist, fordert Dirk Metz, Gründer und Geschäftsführer von DIRK METZ Kommunikation, dass sich die Gesellschaft und Politik aufraffen müssen, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, damit nicht eine ganze Generation den Eindruck vermittelt bekommt, die Gesellschaft begegne ihr mit Gleichgültigkeit.
Seit Beginn der Pandemie spüren vor allem die Jungen am meisten, was es heißt, nicht ihrem Alltag nachgehen zu können. Welterkunden, Menschen kennenlernen und vor Ort mit Dozenten und Kommilitonen zu studieren ist den Jungen seit jeher verwehrt. Jede und jeder einzelne hat die Pflicht, das Möglichste zu tun, damit die jungen Menschen wieder ihre Freiheit zurückerhalten.
Dirk Metz ist Gründer und Geschäftsführer von DIRK METZ Kommunikation. Die Agentur unterstützt und berät Unternehmen und Verbände vor allem Themen der Krisenkommunikation. Metz war von 1999 bis 2010 Sprecher der Hessischen Landesregierung und gehörte von 2015 bis 2021 dem Aufsichtsrat des FC Schalke 04 an.
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