Gastbeitrag von Dirk Metz in der VRM: "Kritik an IOC und Fifa ist einfach"

In seinem neuesten Gastbeitrag mit dem Titel „𝐊𝐫𝐢𝐭𝐢𝐤 𝐚𝐧 𝐈𝐎𝐂 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐈𝐅𝐀 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡 – 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐛ä𝐧𝐝𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞 ‚𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞‘ 𝐝𝐚𝐡𝐢𝐧, 𝐰𝐨 𝐬𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐥𝐥𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 / 𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐡𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧“der am heutigen Samstag in den Zeitungen der VRM (u.a. AZ Mainz, Darmstädter Echo, Wiesbadener Kurier) erschienen ist, geht Dirk Metz, Gründer und Geschäftsführer von DIRK METZ Kommunikation, auf die anhaltende Kritik an der Vergabepraxis zur Vergabe von sportlichen Großveranstaltungen ein.

Es gehe doch nur noch um Macht und Geld und nicht mehr um die Werte und Traditionen des Sports. Warum Sportverbände ihre ‚Spiele‘ in Diktaturen und autoritär regierten Staaten ausrichten lassen, können viele Menschen in Medien, Politik und Bevölkerung nicht verstehen.

An diesen Aussagen ist natürlich viel Wahres dran. Doch warum finden eigentlich keine Olympischen Spiele oder Fußball-Weltmeisterschaft mehr in Deutschland, Schweden und Co. statt? Eine lange Chronologie des Scheiterns, bei der ein Blick auf diejenigen reicht, die für die morgen zu Ende gehenden Winterspiele Anlauf genommen hatten. Zumeist scheiterten die Bewerbungen im Vorfeld.

Metz Kernsatz: „[…] Wir sollten aufhören, die Vergabe an die vermeintlich „Falschen“ zu rügen und Großereignisse faktisch anderen zu missgönnen. Wir werden vielmehr lernen müssen zu akzeptieren, dass die Sportverbände Großereignisse dorthin vergeben, wo sie herzlich willkommen sind!“

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Dirk Metz ist Gründer und Geschäftsführer von DIRK METZ Kommunikation. Die Agentur unterstützt und berät Unternehmen und Verbände vor allem Themen der Krisenkommunikation. Metz war von 1999 bis 2010 Sprecher der Hessischen Landesregierung und gehörte von 2015 bis 2021 dem Aufsichtsrat des FC Schalke 04 an.